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News

02.12.2010 18:05
Studie liefert überraschende Ergebnisse über Patienteneinweisungen und Ressourcen in Zentralen Notaufnahmen
27.09.2022

Studie liefert überraschende Ergebnisse über Patienteneinweisungen und Ressourcen in Zentralen Notaufnahmen

Die Zentralen Notaufnahmen (ZNA) in deutschen Kliniken sind überlastet, weil viele Patientinnen und Patienten dort fehl am Platz sind – sie könnten genauso gut ambulant und mit weniger Kostenaufwand versorgt werden. Diese weit verbreitete Meinung ist eindeutig falsch! Dies zeigt eine aktuelle Studie des Sektionssprechers Klinische Akut- und Notfallmedizin der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI).

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„Eine Streichung der Neupatientenregelung wäre unsozial!“
27.09.2022

„Eine Streichung der Neupatientenregelung wäre unsozial!“

Die Bundesregierung rechtfertigt die geplante Streichung der TSVG-Neupatientenregelung insbesondere damit, dass alle Akteure bzw. Leistungserbringer ihren Beitrag leisten müssten. Bisher wenig thematisiert: die Streichung der Regelung trifft nicht alle Ärztinnen und Ärzte gleichermaßen, sondern insbesondere Praxen in sozial oder strukturell benachteiligten Standorten.

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Konkreter Vorschlag für ein sektorenübergreifendes Vergütungssystem bringt die Ambulantisierung voran
27.09.2022

Konkreter Vorschlag für ein sektorenübergreifendes Vergütungssystem bringt die Ambulantisierung voran

Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) begrüßt die Vorschläge zu einem sektorengleichen Vergütungssystem, die das Hamburg Center for Health Economics, der BKK Dachverband e.V., das Deutsche Krankenhausinstitut sowie weitere Partner jetzt vorgelegt haben. „Damit kommt endlich Bewegung in den politischen Prozess hin zu einer Ambulantisierung, die sich an medizinischer Qualität mit aufwandsgerechten Erlösen orientiert“, so Professor Dr. med. Heiner Wedemeyer, Pressesprecher der DGVS.

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Zi zur geplanten Streichung der Neupatientenregelung im GKV-Finanzstabilisierungsgesetz
27.09.2022

Zi zur geplanten Streichung der Neupatientenregelung im GKV-Finanzstabilisierungsgesetz

Mit dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz plant Bundesgesundheitsminister Lauterbach unter anderem, die so genannte Neupatientenregelung zu streichen. 2019 war diese zusammen mit einer erhöhten Sprechstundenzeit im Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) eingeführt worden. Sie diente als Anreiz für Arztpraxen, mehr Termine anzubieten und mehr Menschen zu behandeln.

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Dr. Franziska Gladisch übernimmt Landesvorstand in Hessen
27.09.2022

Dr. Franziska Gladisch übernimmt Landesvorstand in Hessen

Die Landesgruppe Hessen des Virchowbundes hat einen neuen Vorstand gewählt. Dr. Franziska Gladisch wurde von den Mitgliedern zur Landesgruppenvorsitzenden bestimmt. Sie ist niedergelassene Fachärztin für Anästhesiologie in Königstein im Taunus.

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Koronare Herzkrankheit in Baden-Württemberg seltener als im bundesweiten Durchschnitt
27.09.2022

Koronare Herzkrankheit in Baden-Württemberg seltener als im bundesweiten Durchschnitt

In Baden-Württemberg sind weniger Menschen von der koronaren Herzkrankheit (KHK) betroffen als im bundesweiten Durchschnitt: Mit einer Krankheitshäufigkeit von 7,1 Prozent in der Bevölkerung ab 30 Jahren liegt der Südwesten um mehr als ein Prozentpunkt unter dem bundesweiten Durchschnittswert von 8,3 Prozent. Das zeigt der aktuelle „Gesundheitsatlas Koronare Herzkrankheit“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), den die AOK Baden-Württemberg im Vorfeld des Weltherztages am 29. September veröffentlicht hat. Im Vergleich der Bundesländer liegt Baden-Württemberg damit gemeinsam mit Bremen auf Rang zwei hinter Hamburg. In der Hansestadt an der Elbe ist bei 6,3 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner KHK festgestellt worden.

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Tatort Gesundheitswesen! Ein Milliardenbetrug?
27.09.2022

Tatort Gesundheitswesen! Ein Milliardenbetrug?

Die 16. Berliner Sicherheitsgespräche des Bund Deutscher Kriminalbeamter e.V. (BDK) fanden in diesem Jahr in Kooperation mit dem GKV-Spitzenverband in der Bayerischen Vertretung in Berlin unter der Schirmherrschaft des bayerischen Innenministers und Vorsitzenden der „Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder“ (IMK) statt. Neben zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern der Strafverfolgungsbehörden fand die Veranstaltung auch Interesse bei Mitarbeitenden der Krankenversicherungen.

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Stellungnahme der hauptamtlichen unparteiischen Mitglieder des G-BA
27.09.2022

Stellungnahme der hauptamtlichen unparteiischen Mitglieder des G-BA

Zur öffentlichen Anhörung eines Gesetzes zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Finanzstabilisierungsgesetz – GKV-FinStG) haben die hauptamtlichen unparteiischen Mitglieder des G-BA folgende Stellungnahme abgegeben.

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Umfrage: Für junge Menschen ist Gesundheitsvorsorge erst im Alter relevant
26.09.2022

Umfrage: Für junge Menschen ist Gesundheitsvorsorge erst im Alter relevant

Jede:r Zweite unter 30 Jahren ist überzeugt – Gesundheitsvorsorge ist eine Frage des Alters. Jüngere Menschen sind der Ansicht, dass es erst mit zunehmendem Alter wichtig ist, auf die eigene Gesundheit zu achten. Das ergab eine repräsentative Studie im Auftrag des Biotech-Unternehmens Amgen, die 1.000 Personen nach ihrem Präventionsverhalten befragt hat. Ein gefährlicher Trugschluss bei der Todesursache Nummer 1 in Deutschland: 338.000 Menschen sterben pro Jahr an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine frühzeitige Prävention hilft, Risikofaktoren vorzubeugen, damit Erkrankungen gar nicht erst entstehen.

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Künstliche Intelligenz auf Intensivstationen: Deutsches Herzzentrum Berlin wird x-cardiac-Pilotkunde
22.09.2022

Künstliche Intelligenz auf Intensivstationen: Deutsches Herzzentrum Berlin wird x-cardiac-Pilotkunde

Eine von der Berliner x-cardiac GmbH entwickelte Software zur KI-basierten Vorhersage von Komplikationen nach Herz-OPs wird am Deutschen Herzzentrum Berlin erstmals im klinischen Alltag eingesetzt. Nachblutungen und akutes Nierenversagen gehören zu den gefährlichsten Komplikationen nach Operationen am Herzen oder den herznahen Gefäßen. Je früher sie erkannt werden, desto größer ist die Aussicht auf erfolgreiche Behandlungsmaßnahmen.

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Wiederkehrende Schmerzen besser behandeln
22.09.2022

Wiederkehrende Schmerzen besser behandeln

Der Startschuss für eine bessere Versorgung von Patient:innen mit wiederkehrenden Schmerzen ist mit dem Start des Projektes PAIN 2.0 erfolgt: An 22 Standorten steht ab 1. Januar 2023 ein maßgeschneidertes ambulantes zehnwöchiges Kurzzeitprogramm zur Verfügung, das berufsbegleitend bei wiederkehrenden Schmerzen durchgeführt werden kann.

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Neue Mitglieder im Aufsichtsrat von OptiMedis
22.09.2022

Neue Mitglieder im Aufsichtsrat von OptiMedis

OptiMedis hat einen neuen Aufsichtsrat gewählt: Mit dabei sind nun als Vorsitzender Dr. Hajo Hessabi, Health Care Consultant und langjähriger Kenner des GKV-Systems, Prof. Dr. Lutz Hager, erfahren sowohl im Bereich der ambulanten Medizin wie aber auch der Krankenkassen, Angela Lawaldt, Gründerin von Sozialunternehmen und engagierte Vertreterin von Patienten- wie Investoreninteressen, sowie Prof. Dr. Kai Wehkamp, Experte für Qualitätsmanagement, die Einbeziehung von Patienten in die Behandlung (Shared Decision Making) und digital unterstützte Versorgungsprozesse. Im Amt bestätigt wurden die internationale Expertin für Global Health und Social Determinants of Health Prof. Dr. Dr. h. c. Ilona Kickbusch und die Bochumer Professorin für Sozialraum und Gesundheit Prof. Dr. Heike Köckler. Sie wurde als stellvertretende Vorsitzende gewählt.

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Integrierte Versorgung von Diabetes und Parodontitis
22.09.2022

Integrierte Versorgung von Diabetes und Parodontitis

Parodontitis, die chronische Entzündung des Zahnhalteapparates (Parodont), und erhöhter Blutzuckerspiegel bei Diabetes können sich gegenseitig verstärken – ein bisher noch wenig beachteter Teufelskreis. Das soll sich mit dem Projekt „Digital Integrierte Versorgung von Diabetes mellitus Typ-2 und Parodontitis" kurz „DigIn2Perio" unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Stefan Listl, Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde und Leiter der Sektion Translationale Gesundheitsökonomie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD), ändern: Die Projektbeteiligten wollen durch die digitale Vernetzung der haus- und zahnärztlichen Versorgung die Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit in der Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen verbessern. Das Projekt wird für vier Jahre mit rund 5,4 Millionen Euro aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesauschuss (G-BA) für vier Jahre gefördert.

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Ressourcenverknappung und Personalmangel zwingen Krankenhäuser zur kurzfristigen Kapazitätsplanung
22.09.2022

Ressourcenverknappung und Personalmangel zwingen Krankenhäuser zur kurzfristigen Kapazitätsplanung

Immer mehr Krankenhäuser sehen ihre wirtschaftliche Grundlage gefährdet. Der Grund: Personalmangel, Ressourcenverknappung, steigende Energiepreise. Als drastischste Folge werden Betten abgebaut und Stationen geschlossen. Die Patientenversorgung könnte auf dem Spiel stehen. „Die sehr akute Herausforderung ist, dass oft zu wenig genaue Informationen vorliegen, die es Krankenhäusern erlauben, in so einer Mangelsituation möglichst schnell, nachhaltig und effizient über Kapazitäten zu entscheiden“, erklärt Dr. med. Enno Bialas, Geschäftsführer von digmed, einem auf das Krankenhaus- und OP-Management spezialisierten Beratungsunternehmen.

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AOK-Gesundheitsatlas: Große regionale Unterschiede bei Herzerkrankung KHK in Westfalen-Lippe
22.09.2022

AOK-Gesundheitsatlas: Große regionale Unterschiede bei Herzerkrankung KHK in Westfalen-Lippe

Engegefühl in der Brust, Schmerzen, Luftnot. Das sind die typischen Beschwerden der Koronaren Herzerkrankung (KHK). Unbehandelt kann die chronisch verlaufende KHK schlimme Folgen haben: Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt und plötzlicher Herztod. Allein in Westfalen-Lippe leiden 518.000 Menschen ab 30 Jahren an dieser Volkskrankheit, bundesweit sind es 4,9 Millionen Betroffene. Zwischen den Regionen in Westfalen-Lippe gibt es jedoch deutliche Unterschiede beim Anteil der KHK-Patienten in der Bevölkerung. Das geht aus dem neuen Gesundheitsatlas KHK des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) hervor, der am 21.9.22 in Dortmund im Vorfeld des Weltherztages am 29. September vorgestellt wurde.

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Feierliche Verleihung des Lohfert-Preises 2022 und des Medienpreises
22.09.2022

Feierliche Verleihung des Lohfert-Preises 2022 und des Medienpreises

Christoph Lohfert Stiftung prämiert leicht verständliche „Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten“ der „Was hab´ ich?“ gGmbH mit dem Lohfert-Preis 2022. Gestern, am 20. September 2022, wurde der Lohfert-Preis 2022 gemeinsam mit dem Medienpreis der Christoph Lohfert Stiftung im Rahmen des 17. Gesundheitswirtschaftskongresses (GWK) in Hamburg feierlich verliehen.

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Mit Ultraschall gegen Krampfadern
22.09.2022

Mit Ultraschall gegen Krampfadern

Etwa 30 Prozent aller Erwachsenen in Deutschland haben ein behandlungsbedürftiges Krampfaderleiden (Varikose). Unbehandelt können sich die Leiden verschlimmern und zu ernsten Komplikationen wie einem tiefen Beinvenenleiden, einem „offenen Bein“ (Ulcus Cruris) oder Beinvenenthrombosen führen. Wichtig ist daher eine gute und sichere Diagnostik, die das Ausmaß der Varikose und die Notwendigkeit und Art der Therapie ermittelt. Laut aktuellen Leitlinien ist sowohl in der Diagnostik als auch bei der Verlaufskontrolle der Ultraschall das Mittel der ersten Wahl und hat somit strahlenbelastende Verfahren abgelöst, erklärt eine Expertin der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM).

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DEKV-3-Punkteplan für die Energiekostensicherung der Krankenhäuser
21.09.2022

DEKV-3-Punkteplan für die Energiekostensicherung der Krankenhäuser

Die enormen Preissteigerungen am Energiemarkt sind – nach zwei belastenden Pandemiejahren – eine zusätzliche Herausforderung, der sich die Krankenhäuser stellen müssen. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) haben sich die Energiepreise in Deutschland mehr als verdoppelt und lagen im August 2022 im Durchschnitt 139,0 Prozent höher als im Vorjahresmonat.1 Eine Entspannung der Situation ist nicht in Sicht. Krankenhäuser trifft diese Kostensteigerung besonders schwer, da sie anders als Industrieunternehmen auf steigende Kosten nicht flexibel reagieren können: Nahezu alle ihre Leistungen werden durch Festpreise finanziert, die auf Basis der Vorjahresdaten festgelegt und im Jahresverlauf nicht angepasst werden.

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Prof. Jürgen Wasem leitet neuen Experten-Rat zur Absicherung der Pflegekosten
21.09.2022

Prof. Jürgen Wasem leitet neuen Experten-Rat zur Absicherung der Pflegekosten

Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) hat einen interdisziplinären Experten-Rat initiiert, der Lösungsvorschläge für die notwendige Reform der Pflegefinanzierung erarbeiten soll. Die künftige Finanzierung der steigenden Pflegekosten rückt zusehends ins Zentrum der politischen Debatte. Die Regierungsparteien wollen ihrem Koalitionsvertrag zufolge prüfen, die Pflegeversicherung um eine freiwillige, paritätisch finanzierte Vollversicherung zu ergänzen, die eine Übernahme der vollständigen Pflegekosten generationengerecht absichere.

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Grippeimpfung: Weniger Ü-60-Jährige ließen sich impfen
21.09.2022

Grippeimpfung: Weniger Ü-60-Jährige ließen sich impfen

Knapp 44 Prozent der über 60-Jährigen haben sich in der vergangenen Grippesaison 2021/2022 gegen Influenza impfen lassen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). Die Impfquote ist damit im Vergleich zur Saison 2020/2021 wieder gesunken, damals hatten sich rund 47 Prozent der über 60-jährigen TK-Versicherten impfen lassen. In der Grippesaison 2019/2020 – vor der Coronapandemie – hatten 36 Prozent der über 60-Jährigen eine Grippeschutzimpfung erhalten.

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Editorial

RoskiHerausgeber
Prof. Dr.
Reinhold
Roski

 

 

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