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Report „Zukunft klinischer Studien ist vielversprechend“
Medidata, ein Unternehmen von Dassault Systèmes, kündigte kürzlich die Veröffentlichung des Berichts „Europäischer Industrie-Forschungsbericht: Die Zukunft klinischer Studien“ (Originaltitel: „European Industry Research Report: The Future of Clinical Trials“) an. Der Report stützt sich auf neue unabhängige Erhebungen, die Erkenntnisse von 400 Führungskräften aus dem Bereich Klinische Studien aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Großbritannien enthalten. Ziel der Befragung war es, ein tieferes Verständnis dafür zu gewinnen, wie sich klinische Studien in den vergangenen zwei Jahren verändert haben, in welcher Form neue Technologien eine Rolle spielen und was die Zukunft in diesem Bereich bringen könnte.
Located in Abstracts Kurzfassungen_2022 MVF 05/22
Report Auch eine Geschichte verpasster Chancen
„Von der Projektförderung zur Innovationsinfrastruktur“ nennt der Bundesverband Managed Care e. V. sein aktuelles Positionspapier zur Weiterentwicklung des Innovationsfonds (IF). Sechs Jahre nach seinem Start sei es an der Zeit, den Innovationsfonds grundlegend weiterzuentwickeln, um die damit verbundenen Chancen besser als bisher zu nutzen. Statt der gegenwärtigen Projektförderung plädiert der BMC für eine Innovationsinfrastruktur, die das Gesundheitssystem nachhaltig weiterentwickelt. Dafür müsse die Politik klar benennen, welche Ziele der Fonds erreichen soll – insbesondere die tatsächliche Verbesserung der Regelversorgung müsse in den Fokus rücken – und praxistaugliche Bedingungen für die Erprobung von Innovationen schaffen.
Located in Abstracts Kurzfassungen_2022 MVF 05/22
Report Änderungen der zweckmäßigen Vergleichstherapie
Die Festlegung der zweckmäßigen Vergleichstherapie (zVT) ist eine zentrale Komponente der AMNOG-Nutzenbewertung und ist entscheidend für die Bewertung des Zusatznutzens eines neuen Arzneimittels. Zu der festzulegenden zVT können sich betroffene pharmazeutische Unternehmen vom G-BA beraten lassen. Nach einer Beratung erfolgen jedoch in zahlreichen Fällen und zu verschiedenen Zeitpunkten nachträgliche Änderungen der zVT. Dies kann teils erhebliche Konsequenzen für die Bewertung haben. Zugleich sind dabei die Möglichkeiten, auf solche Änderungen zu reagieren, sehr limitiert. Für die Gewährleistung der Planungssicherheit sollte die beratene zVT, für die eine klinische Studie generiert wurde, zusätzlich berücksichtigt werden. Die Transparenz der Änderungen ist zugleich nicht hinreichend. Eine frühe und proaktive Kommunikation des G-BA bei Änderungen ist erforderlich, um den Grundsatz des fairen Verfahrens, die Verlässlichkeit und die Beratungskapazitäten zu gewährleisten.
Located in Abstracts Kurzfassungen_2022 MVF 05/22
Report Kulturwandel zum Wohl aller Patient:innen
Einen Tag vor dem, von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgerufenen, weltweiten Tags der Patientensicherheit wurde am 16. September 2022 das neue nationale Gesundheitsziel „Patientensicherheit“ in Berlin in einer Dialogveranstaltung in der Berliner Landesvertretung Sachsen-Anhalt vorgestellt. Entwickelt wurde die Publikation von der Arbeitsgruppe Patientensicherheit des Kooperationsverbundes Gesundheitsziele (GVG). Mit dem neuen Nationalen Gesundheitsziel „Patientensicherheit“ haben über 140 Organisationen des Gesundheitswesens, aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft gemeinsam Ziele und Maßnahmen definiert, um die Patientensicherheit in Deutschland voranzubringen. Das Gesundheitsziel stellt dabei zwei Ziele – Patientensicherheitskultur und Patientensicherheitskompetenz – in den Vordergrund, wobei diesen beiden Hauptzielen wiederum weitere Teilziele zugeordnet sind.
Located in Abstracts Kurzfassungen_2022 MVF 05/22
Report Prospekt-Theorie / Mittel-Varianz-Schiefe-Modell
vorgestellt von: Dr. Alexander Wilke M.Sc., ANIMUS-Zentrum für kognitive Neurowissenschaft, Neuroökonomie und Neuro-Public-Health
Located in Abstracts Kurzfassungen_2022 MVF 05/22
Report „Mit der Verpflichtung am ,point of care‘ zu forschen“
Die Katholische Stiftungshochschule München (KSH), eine spezialisierte Hochschule für Sozial-, Pflege-, Gesundheits- und pädagogische Berufe in kirchlicher Trägerschaft, bietet ihren rund 2.500 Studierenden neben Bachelorstudiengängen in der Sozialen Arbeit, Pflege, Gesundheit, Kindheits- und Religionspädagogik konsekutive Masterstudiengänge und Weiterbildungs-Masterstudiengänge an. Einer davon ist der Masterstudiengang „Angewandte Versorgungsforschung“, der die Pflegestudiengänge – von Hebammenkunde über Healthcare-Management bis Pflegepädagogik – ergänzt und von Prof. Dr. Bernd Reuschenbach, Professor für Pflegewissenschaft und Gerontologie am Campus München, geleitet wird.
Located in Abstracts Kurzfassungen_2022 MVF 05/22
Report Service-Dominant Logic (SDL)
vorgestellt von Prof. Dr. Dr. Klaus Nagels, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät / Lehrstuhl Medizinmanagement und Versorgungsforschung der Universität Bayreuth
Located in Abstracts Kurzfassungen_2022 MVF 05/22
Report Konstruktivismus
vorgestellt von: Markus Greß-Heister M.A., LL.M., Akademischer Mitarbeiter BWL-Gesundheitsmanagement an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach
Located in Abstracts Kurzfassungen_2022 MVF 05/22
Report „Wir brauchen einen neuen Aufbruch in der Versorgungsforschung“
Der 21. Deutsche Kongress für Versorgungsforschung, der vom 5. bis 7. Oktober 2022 in Potsdam stattfinden wird, steht unter dem Motto „Versorgungsforschung – Nutzen für die klinische Praxis – Potentiale und Perspektiven“. Es solle, so schreibt Prof. Dr. med. Peter Falkai in seiner Begrüßung als Kongresspräsident, zuvörderst diskutiert werden, „welchen Nutzen die Versorgungsforschung für die klinische Realität und somit konkret für Patient:innen bereithält“. Was Falkai, hauptberuflich Direktor der Psychiatrischen Klinik des LMU Klinikums München, darunter versteht, erklärt er im Titelinterview von „Monitor Versorgungsforschung“. Seine wichtigsten Hauptforderungen: Vernetzung, Replizierbarkeit, Qualitätsstandards und -kontrolle sowie „Back Translation“.
Located in Abstracts Kurzfassungen_2022 MVF 04/22
Report „Das Fundament der Wissenschaft ist die theoretische Fundierung“
Mit dem MVF-Fachkongress „Theorie wagen“ im Dezember 2021 und dem MVF-Theorie-Baukasten möchte „Monitor Versorgungsforschung“ die Aufmerksamkeit der Versorgungsforscher:innen auf das Thema fokussieren. Auch wenn es einen „Grundkonflikt zwischen Grundlagen- und Anwendungsforschung“ gibt, wie Prof. Dr. Holger Pfaff (Direktor des Instituts für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft in Köln) zu Protokoll gibt, hält Prof. Dr. Jörg Sydow (Lehrstuhl für Unternehmenskooperation des Management-Departments der Freien Universität Berlin) im Grundsatzinterview mit „Monitor Versorgungsforschung“ entgegen, dass es sich immer lohnen würde, sich mit Theorien zu beschäftigen, weil diese „wie ein intelligentes Brennglas“ wirkten: „Man weiß genau, was man schärfer sieht.“
Located in Abstracts Kurzfassungen_2022 MVF 04/22